Nach dem plötzlichen Tod unserer Jorka blieb eine riesige Lücke und schon bald stand für uns fest, dass wieder eine Bernerin in unsere Familie einziehen sollte.
Unsere Bubu war am 4.Januar
1990 in Hettiswil, einem kleinen Schweizer Dorf kurz vor Bern,
bei der Familie Buri geboren worden.
Na irgendwann klappte auch das
und dann war´s nur noch schön mit unserem Temperamentsbündel.
Wir hätten zu gerne einen Wurf mit ihr aufgezogen, denn so viel
Lebenslust- und freude hätten es verdient gehabt, weitervererbt
zu werden. Doch ihr fehlte der P2.
Manfred und Bubu beim Tunier
Ende Juni 1997 bekam Bubu über
Nacht Rückenprobleme.
Der Tierarzt riet uns zu
Infusionen. Der Blutcheck nach dieser Behandlung zeigte
keinerlei Verbesserung der Werte. Zehn bis 14 Tage würden uns so
wohl noch bleiben, meinte er. Die Rückenschmerzen schienen
abgeklungen und bis auf das schlechte Fressen merkte man unserem
Hund wahrlich nicht an, dass sie todkrank sein sollte.
Ja und solange wir merkten,
dass unser Hund nicht aufgab, kämpften auch wir um sie.
Aber dann kam der November 98
und wir merkten, dass Bubus Kraft zu Ende ging.
Uns war klar, wenn sie Manfred
nicht mehr begleiten konnte, würde sie aufgeben. Ein paar Tage später, am 24. November 1998 schlief unser Wirbelwind in unseren Armen ein. Sie hatte so viel Schwung in unserer Leben gebracht, dieses nimmermüde kleine Energiebündel, das wir so schmerzlich vermissten.
|
Aus der Liebe kommt die Kraft, den Freund in den Armen zu halten
|